Frühlingsidylle am Teich

(Zur besseren Ansicht, die Fotos per Klick vergrößern)

 

 

Erstmalig wieder nach vielen Jahren befindet sich eine Graureiher-Kolonie an einem unserer kleinen Teiche.

In zwei für mich sichtbaren Nestern wird sogar gebrütet.

 

Der Teich ist rundherum von tief ins und bis zu 10 Metern über dem Wasser hängenden Erlen und anderen Bäumen bewachsen, und nur an wenigen Stellen kann man bis ans Ufer gehen. Dadurch sind die Nester der Graureiher kaum einsehbar und nicht gefährdet.

 

Kanada- und Nilgänse halten sich ebenfalls sehr gern dort auf.

Ein Haubentaucher-Paar scheint auch irgendwo im Versteck zu brüten, denn man sieht nur noch einen Partner im Wasser.

Die Blässhühner haben damit wohl kein Problem. Sie bauen ihre Nester etwas abseits vom Ufer, und während das Weibchen die Eier bebrütet, putzt das Männchen in der Nähe sein Gefieder.

 

Kormorane, die von den Anglern nicht geliebten Vögel, erfreuen sich dort ihres Lebens, denn das Wasser ist nicht tief und sie finden reichlich Nahrung. Zum Ausruhen sitzen sie hoch oben in den Ästen der alten Bäume.

 

In den Zweigen zwitschert der kleine Fitis, und viele andere Singvögel - bis hin zur Nachtigall - lassen ihren Gesang erklingen. In den hohen, alten Bäumen haben alle Raum genug. Dieses Gebiet hat sich ein Grünspecht ebenfalls ausgewählt.

 

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Ruth

 

 

 

 

 

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Ruth